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Berühmte Schweizer Skigebiete

Die Schweiz ist ein kleines Bergland in Westeuropa, das an Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Liechtenstein grenzt. Der Schweizer Teil der Alpen gilt zu Recht als Geburtsort des Bergsteigens und Skifahrens. In den Ferienorten dieses Landes erwartet Touristen ein wahrhaft königlicher Service, respektable Hotels, Wanderwege von Referenzqualität und herrliche Berglandschaften. Einige Gletscherzonen sind das ganze Jahr über in Betrieb.

Diejenigen, die es gewohnt sind, alleine zu reisen und Besichtigungen ohne Führer und Reisegruppen zu unternehmen, können in der Schweiz ein Auto mieten ein Vermietungsbüro und von niemandem abhängig. Ein Mietwagen am Flughafen Genf kostet durchschnittlich 17 Euro pro Tag, in Zürich ab 18 Euro pro Tag.


Klima in den Bergen


In den Schweizer Alpen variieren die klimatischen Bedingungen je nach Höhenlage und geografischer Lage der Täler. In niedrig gelegenen Skigebieten fällt oft Nebel. Auf den Hochplateaus ist das Wetter meist sonnig. Im östlichen Teil der Schweizer Alpen (in St. Moritz) herrscht ein trockenes und kaltes Klima mit vielen Sonnentagen. Im Raum Zürich und Bern fällt nur drei Wochen lang Schnee, dann lässt ein warmer Wind die Lufttemperatur in den Tälern steigen.



Merkmale von Skigebieten in der Schweiz


In den Schweizer Bergen werden Bergskifahrern viele Extremsportarten geboten: rote, schwarze und gelbe Pisten mit erhöhter Komplexität, Skispringen aus einem Hubschrauber, Abfahrtsskifahren auf Schnee aus einer Höhe von 2 tausend Kilometer. Wenn Sie sich entspannen und Wasserbehandlungen in Anspruch nehmen möchten, können Sie in den Ferienorten von Leukerbad einen Wellnesskurs im SPA-Salon mit Thermalwasser belegen.