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Die Vereinigten Staaten von Amerika Die Jungferninseln, offiziell die Jungferninseln der Vereinigten Staaten, sind eine Reihe karibischer Inseln sowie ein unorganisiertes und organisiertes Territorium der USA. Die Inseln sind Teil des Archipels der Jungferninseln und befinden sich auf den Inseln unter dem Winde der Kleinen Antillen, östlich von Puerto Rico und westlich der Britischen Jungferninseln.

Die Amerikanischen Jungferninseln bestehen aus drei Hauptinseln: Saint Croix, Saint John und Saint Thomas sowie 50 kleineren Inseln und Cays. Das Gebiet hat eine Gesamtfläche von 133,73 Quadratmeilen. Charlotte Amalie auf der Insel St. Thomas ist die Hauptstadt des Territoriums.

Touristenattraktionen auf den Amerikanischen Jungferninseln

Charlotte Amalie hat einen der schönsten Häfen der Karibik. Das Stadtzentrum beginnt mit Fort Christian, das heute ein Museum ist (Tel.: 340-776 4566). Es ist das älteste durchgehend genutzte Gebäude der Insel, das 1680 von den Dänen erbaut wurde. Obwohl Charlotte Amalie reicher an Geschäften als an traditionellen Attraktionen ist – das Haupteinkaufsviertel hat unzählige Gassen, jede mit ihrem eigenen Mini-Einkaufszentrum – Die Stadt enthält einige historische Stätten.

Unter ihnen ist Blackbeards Castle, das von der dänischen Regierung erbaut, aber angeblich von Blackbeard als Aussichtspunkt genutzt wurde – der Pirat Edward Teach – das Seven Arches Museum (Tel.: 304-774 9295; sevenarchesmuseum), ein dänisches Handwerkerhaus aus dem 19. Jahrhundert, das heute ein privates Museum und eine Kunstgalerie mit Artefakten aus dieser Zeit ist; und St. Thomas Synagogue (1796), die zweitälteste Synagoge der Karibik Inmitten des Einkaufstrubels an der Main Street wartet ein unerwarteter Schatz: No. 14 ist das Geburtshaus des Künstlers Camille Pisarro im Jahr 1830 mit einer Kunstgalerie im Obergeschoss.

An der Nordostküste der Insel, in der Nähe von Coki Point. Das Herzstück des Parks ist ein dreistöckiges Unterwasserobservatorium, von dem aus man eine große Vielfalt an Meereslebewesen beobachten kann. Der Höhepunkt ist jedoch zu sehen, wie die Taucher vom Observatorium hereinkommen, um die Haie, Muränen und Stachelrochen im Raubtierbecken zu füttern. Es gibt auch ein Nautilus-Halbtauchboot – eine verbesserte Tour mit dem Glasbodenboot – und Sea Trek, bei dem man einen speziellen Helm aufsetzt und einem Pfad entlang des Meeresbodens folgt.

Der dänische Einfluss ist in ganz St. Croix zu sehen, insbesondere in der größeren Stadt Christiansted im Nordosten, wo die cremefarbenen Gebäude gebaut werden aus Ziegeln, die von dänischen Schiffen als Ballast an Land getragen wurden. Christiansted ist ein tropisches Dorf mit überhängenden Balkonen und coolen Arkaden. Viele der Häuser mit roten Dächern, die in den goldenen Jahren des 18. Government House (1747; Tel: 340-773 1404), Steeple Building (1753), Danish West India & Genia Company Warehouse (1749), Custom House, Scale House (1856) und Fort Christiansvaern (1738; Tel: 340-773 .) 1460; www.nps.gov/chri) sind die sechs historischen Gebäude der Christiansted National Historic Site.

Boote fahren von Christiansted zum 344 Hektar großen Buck Island Reef National Monument. Dieser Unterwasser-Nationalpark verfügt über eigene definierte Unterwasserpfade, 3 m tief inmitten der Korallenriffe, gefüllt mit einzigartigen Fischen wie dem düsteren Riffbarsch, dem Gelbkopf-Lippfisch und dem nach unten gerichteten Mondfisch sowie anderen Meereslebewesen.

Die St. Croix Landmarks Society bietet regelmäßig geführte Wanderungen und Besichtigungen von Plantagenhäusern und Ruinen an. Eines davon ist das Estate Whim Plantation Museum, das älteste Zuckerplantagenmuseum der Jungferninseln und ein faszinierender Einblick in das Leben der Menschen, die dort lebten und arbeiteten, sowie in die Wirtschaft und Technologie der Zuckerproduktion. Das Anwesen ist typisch für die Plantagen, die von der Dänischen Westindischen Kompanie im frühen 18.

St. John, 8 km östlich von St. Thomas gelegen, ist ein kleines, grünes Atoll, das Welten von seinem überfüllten Nachbarn entfernt ist. Der Virgin Islands National Park (www.nps.gov/viis) wurde 1956 gegründet und umfasst heute etwa zwei Drittel der Insel, während ein Teil des Parks in Privatbesitz ist. Cruz Bay, die Hauptstadt, ist ein Ort, an dem die Leute einen Freund treffen